Als Tierschützer eine Legende, für seine Mitmenschen ein Rätsel - das hervorragend besetzte Biopic schildert Bernhard Grzimeks Kampf für Tier- und Naturschutz, zeigt ihn aber auch als widersprüchlichen, moralisch ambivalenten Charakter. Mit seiner Sendung "Ein Platz für Tiere" erreichte er Millionen von Fernsehzuschauer:innen und veränderte den Blick auf die Tier- und Umwelt.
Als Tierschützer eine Legende, für seine Mitmenschen ein Rätsel - das hervorragend besetzte Biopic schildert Bernhard Grzimeks Kampf für Tier- und Naturschutz, zeigt ihn aber auch als widersprüchlichen, moralisch ambivalenten Charakter. Mit seiner Sendung "Ein Platz für Tiere" erreichte er Millionen von Fernsehzuschauer:innen und veränderte den Blick auf die Tier- und Umwelt. Während der Dreharbeiten zu "Serengeti darf nicht sterben" muss er den Schicksalsschlag seines Lebens hinnehmen: Sein Sohn Michael kommt bei einem tragischen Flugzeugabsturz im Alter von nur 24 Jahren ums Leben, wofür Hilde ihrem Mann fortan schwere Vorwürfe macht. Unterstützt von Michaels Witwe Erika vollendet er die von Michael initiierte Tierdokumentation, die zu einem Oscar-prämierten Welterfolg wird, was ihm die Kraft gibt, seinen Kampf für den Tier- und Artenschutz fortzuführen. Immer radikaler prangert er entsprechende Skandale und Missstände an und wird so für eine ganze Generation von Tierschützer:innen zum Vorbild. Während Hilde und er sich mehr und mehr auseinanderleben, beginnt Grzimek ein Verhältnis mit seiner Schwiegertochter Erika, die er später heiraten wird. 1980, sieben Jahre vor seinem Tod, ereilt ihn ein weiterer herber Schicksalsschlag, der alte Schuldgefühle wachruft und neue entstehen lässt: Sein Adoptivsohn Thomas begeht Selbstmord.
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